Massiver Baupreis- und Zinsanstieg bremst - 2024 soll es weitergehen

Heute habe ich mich mit Herrn Walle vom Märkisches-Zentrum-Investor Kintyre ausgetauscht, wie es mit der Baustelle weitergeht.

Ich habe deutlich gemacht, dass die Situation derzeit schlecht für das ganze MV ist und es keine Dauerbaugrube werden darf (die es schon jetzt zu lange ist) und mich sehr viele Menschen ansprechen, die den Zustand sehr kritisch sehen. Derzeit wird mit dem Bauunternehmen, das als Generalunternehmer tätig werden soll, der Preis verhandelt. Nach Preissprüngen von bis zu 40% am Markt nach Kriegsbeginn 2022 sei man jetzt auf einem Level, wo ein Abschluss möglich sei. Kintyre rechnet mit dem Weiterbau in 2024 - wenn es gut läuft vielleicht sogar Ende dieses Jahres.

Auch auf mehrmaliges Nachfragen wurde mir bestätigt, dass man vom Projekt überzeugt sei, die Nachfrage und Vorvermietung gegeben sei und man das MZ unbedingt wie geplant bauen möchte. Das Gerücht, man sei nicht zahlungsfähig, sei völlig aus der Luft gegriffen - die Verzögerung hängt ausschließlich an Preis- und Zinsanstieg und der Notwendigkeit, neu und gesichert zu kalkulieren.